Vor zehn Jahren beherrschte der Internet Explorer noch das Internet. Er war mit über 90 Prozent die beliebteste Art, in das Internet zu kommen. Doch im September 2002 erblickte der Firefox Browser das Licht der Welt und sollte für eine Revolution sorgen.
Wobei, eigentlich war es gar nicht der Firefox Browser, damals hörte die Anwendung noch auf den Namen Phoenix, musste aber aus markenrechtlichen Gründen zunächst auf den Namen Firebird und im November 2004 dann auf den noch heute gültigen Namen Firefox umbenannt werden.
Aber egal unter welchem Namen, der neue Browser schaffte es in kürzester Zeit, den kompletten Browser Markt umzukrempeln. Und vor allem und Deutschland konnte er seine Pole Position bis heute verteidigen. Mit rund 45 Prozent liegt er noch immer an der Spitze. Auf Platz zwei folgt mit etwa 27 Prozent schon recht abgeschlagen der Google Chrome Browser und auf Platz drei mit 17 Prozent der Internet Explorer. Anders sieht es bei der weltweiten Statistik aus. Hier führt Chrome mit knapp 50 Prozent sehr deutlich vor dem Internet Explorer mit 22 Prozent und dem Firefox Browser mit 19 Prozent.
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