Nachdem die Mozilla Foundation ihre Updatepolitik dahingehend geändert hatte, dass neue Major Releases nun in deutlich kürzeren Abständen erscheinen, musste man sich den Vorwurf gefallen lassen, die Firemenkunden zu vernachlässigen. Unterstrichen wurde dies auch noch durch die Äußerungen von Asa Dotzler, seines Zeichens für die Community zuständige Mozilla-Mitarbeiter. Jede Minute, die man dafür aufbringe, einen Firmenkunden zufrieden zu stellen, sei besser für Verbesserungen zugunsten von Privatanwendern zu verwenden, so Dotzler.
Offensichtlich entspricht dies nicht der Vorstellung der Geschäftsführung, denn jetzt wurde die Enterprise User Working Group wiederbelebt.
Bleibt abzuwarten, wie sich das Ganze in Zukunft weiter entwickelt.
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