Endlich mal ein Beispiel für wirklich kreative allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)…..
Salzprojekt.de
Kalender für 2013
War vorhin in der Stadt…. und was sehe ich da, gibt doch noch Kalender für 2013.
Gleich einen gekauft. EAT THIS, MAYA!
Windows 8: Windows To Go
Dank eines MSDN oder Technet Abonnements kann man schon jetzt in den Genuss von Windows 8 kommen.
Läuft an sich ganz gut. Vor allem die Performance macht schon ganz schön Eindruck.
Nun wollte ich das neue Feature „Windows To Go“ testen. Eigentlich eine feine Sache. Ein voll funktionsfähiges Windows 8 auf einem USB-Stick. Nur leider gibt es da ein ziemliches Problem.
„Windows To Go“ lässt sich nur auf USB-Geräten verwenden, die sich als Basisdatenträger am System melden und nicht als Wechseldatenträger. Kann man leicht in der Datenträgerverwaltung prüfen. Worin besteht der Unterschied? Auf Wechseldatenträgern kann Windows nur eine einzige Partition ansprechen. „Windows To Go“ benötigt aber zwei Partitionen.
So…. und wenn man sich nun bei den verschiedenen Herstellern umschaut, wird man schnell feststellen, dass sich die USB Sticks allesamt eben als Wechseldatenträger melden. Es gibt lediglich einen einzigen Stick von Kingston (Kingston KW-U4132-1FA), der vom Hersteller speziell für „Windows To Go“ angepasst wurde.
Tja, damit ist das so tolle Feature recht schnell relativ unbrauchbar geworden. OK, man kann natürlich eine externe USB 3.0 Festplatte verwenden. Aber ein USB-Stick wäre eben handlicher. Es kursieren im Internet zwar verschiedene Berichte, in denen es trotzdem irgendwie funktioniert hat, ist dann aber ein ziemliches Gefummel. Und es funktionieren dann auch nicht alle Dinge, so gibt es dann unter anderem Probleme mit dem Windows Update.
Update:
Offenbar meldet sich auch der „Super Talent Express RC8 USB3.0“ als Basisdatenträger am System und ist daher für „Windows To Go“ geeignet.
Rettungshubschrauber
Facebook an der Börse
Facebook wurde heute das erste Mal an der US-Technologiebörse Nasdaq gehandelt.
Die Anteilsscheine gingen mit 38,- Euro an die Investoren, damit beträgt der Börsenwert 104 Milliarden Dollar oder umgerechnet 80 Milliarden Euro. Facebook ist nun aus dem Stand teurer als BMW, die Deutsche Bank und Adidas zusammen.
Jetzt frage ich euch, kann das sein? Die Jungs haben noch nie irgend etwas produziert, stellen nur die Plattform für eine Community zur Verfügung. Geld wird fast ausschließlich mit Werbung verdient. Mit den Nutzern der Community steht und fällt also das ganze Gebilde. Sollten die User irgendwann einmal Facebook den Rücken kehren und zu Google+ oder vielleicht zu Apple wechseln, falls Apple einmal einen Konkurrenten an den Start bringt, dann platzt die große Seifenblase wie damals beim neuen Markt (Stichwort TELEKOM Aktie).
Verrückte Welt….
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