Normalerweise geht Microsoft nicht gegen einzelne Raubkopierer vor, sondern nur gegen schwarze Schafe unter den Händlern oder den Hintermännern, die gefälschte oder geklaute Lizenz Keys verbreiten. Aber nun geht man wohl laut einem Artikel bei torrentfreak.com auch gegen einen einzelnen Nutzer vor, der über seine IP-Adresse ermittelt wurde.
Vor dem Bezirksgericht in Washington läuft nun wohl die Anklage gegen diesen Nutzer wegen Software-Piraterie. Diese Person soll illegale und gecrackte Kopien von Windows 7 und Office 2010 aktiviert haben. Wie in der Klageschrift zu lesen ist, ist der Gute wohl deshalb aufgefallen, weil er die Software häufig mit dem gecrackten Schlüssel über das Internet aktiviert hat, bzw. einen legalen Schlüssel öfters aktiviert hat, als nach den Lizenzvereinbarungen zulässig.
Naja, mal ehrlich, es ist auch nicht besonders intelligent, eine Anwendung mehrfach mit dem gleichen gecrackten Produktschlüssel über das Internet zu aktivieren. Selbst schuld.
Rose Martine meint
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Nora Tenorio meint
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